Emmisionsfreie Zustellung DPD

keine Dieselfahrzeuge bei DPD

DPD setzt zukünftig verstärkt auf emissionsfreie Paketzustellung. Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD wird bis spätestens Sommer 2019 die gesamte Paketzustellung in der Hamburger Innenstadt auf Elektromobilität umstellen. Dabei werden vor allem Kleinfahrzeuge und E-Scooter eingesetzt.

Vor allem in der Hamburger Innenstadt werden damit nun erstmals auch großflächig vollkommen elektrische Fahrzeuge für die Paketzustellung eingesetzt. Im Grunde ist dies auch notwendig. Immer mehr Städte kassieren ein Diesel-Fahrverbot. Vor allem in den Innenstadtbereichen. Es war demnach nur eine Frage der zeit, bis die Zustelldienste entsprechend reagieren.

DPD war hier jedoch schon länger im Thema involviert und setzt schon länger bestimmte Strategien um.

Im Rahmen des konzernweiten Nachhaltigkeitsprogramms DrivingChange™ hat sich die DPDgroup bereits im Jahr 2012 dazu verpflichtet, sämtliche Pakete für jeden Kunden klimaneutral zu transportieren – ohne zusätzliche Kosten. Hierfür setzt die DPDgroup auf ein Zusammenspiel aus drei ineinandergreifenden Prinzipien: Messen, Reduzieren und Ausgleichen. Bei der freiwilligen Kompensation klimaschädlicher Emissionen ist DPDgroup weltweit führend. Allein im Jahr 2017 wurden durch die DPDgroup 912.731 Tonnen CO2-Äquivalente ausgeglichen. Damit verantwortet die DPDgroup beinahe 5 Prozent der gesamten freiwillig ausgeglichenen CO2-Emmissionen in Europa.

Pakete, welche mit DPD zugestellt werden, können über die DPD Sendungsverfolgung verfolgt werden. 

Bei der Etablierung alternativer Zustellkonzepte und insbesondere bei der Suche nach geeigneten Flächen für Mikrodepots hofft DPD auf eine stärkere Unterstützung durch Städte und Kommunen – sowohl in Hamburg als auch darüber hinaus. „Paketdienste sind für die Städte schon heute unverzichtbar und werden immer wichtiger – sowohl für die Einwohner als auch für den Handel“, erläutert DPD CEO Boris Winkelmann. „Es ist dringend geboten, dass sich Städte und Kommunen noch deutlich stärker einbringen, um gemeinsam mit uns konstruktive Lösungen für die Paketzustellung von morgen zu finden.“

Der Ausbau der DPD Depots fand erst kürzlich in Augsburg seinen weiteren Fortgang. Vor allem die Lage als besonders wichtiger Knotenpunkt sorgt für Entlastung anderer Depots in der Region.

 

 

Amazon wächst weiter in Sachen Logistik




 

Amazon hat bereits in den letzten Jahren ein unglaubliches Wachstum hingelegt. Aktuell scheint es auch kein Ende dafür zu geben. Amazon wächst weiter und beeindruckt immer wieder mit neuen Meldungen rund um seinen Logistikbereich. Hier eine kleine Zusammenfassung verschiedener Key Facts und Neuigkeiten rund um Amazon Logistics.

Amazon optimiert LKW-Zustellprozesse

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Swiss Post Amazon

mehr Pakete bei der schweizerischen Post

Im aktuellen Jahr läuft es für “Die Post” in der Schweiz eigentlich recht gut. Die Zahl der Menschen, die online einkaufen, steigt auch in der Schweiz weiter an. Die Schweizer Post wird in 2017 wohl über 130 Millionen Pakete transportiert haben. Das sind allein in diesem Jahr 6 Prozent mehr als im Jahr 2016.

Vor allem in der Weihnachtszeit haben die Zusteller der Post natürlich besonders viel zu tun. Bis zu 50% mehr Pakete sind es an einem Tag. Einen faden Beigeschmack haben da leider die vielen Sendungen aus China. Sie werden zwar auch von der Schweizer Post transportiert, bringen jedoch der Post leider nicht genügend Geld ein, damit alle Kosten für den Transport der Waren aus China gedeckt sind. Die Schweizer haben im Grunde das gleiche Problem, wie es natürlich auch in Deutschland vorherrscht.

Billige Ware aus China muss auf Grund eines internationalen Abkommens transportiert werden. Unter anderen wollen einige Paketdienstleister im nächsten Jahr auch mehr Geld für die Paket verlangen.

Ob die Post in der Schweiz nun einen ähnlichen Schritt gehen will, ist bisher nicht bekannt. Logisch wäre es dennoch. Immerhin transportierte die Schweizer Post im ersten Halbjahr 2017 über 7 Millionen solcher verlustbringenden Sendungen aus China.

DPD Diebe

DPD Pakete gestohlen – Glück gehabt, dank GPS Live Tracking

Da haben einige Menschen nochmal Glück mit der Weihnachtspost und ihren Weihnachtsgeschenken gehabt. Fast wäre für einige Billstedter aus dem Raum Hamburg die Lieferzeit zu Weihnachten definitiv gesprengt worden. Zwei Diebe nutzen eine Gelegenheit und stahlen einen Transporter von DPD.

Leider waren die beiden Fahrer von DPD sehr leichtsinnig. Sie ließen den Schlüssel im Fahrzeug stecken und gingen zu Fuß auf ihre Zustelltour. Während die beiden Zusteller (23 und 42 Jahre alt) Pakete auslieferten, entdeckten zwei Diebe (27 Jahre alt) den Paket Transporter und nahmen ihn kurzerhand mit.

Die Polizei wurde eingeschaltet und ging mit 7 Einsatzfahrzeugen in die Fahndung nach dem Transporter. Danke dem ausgeklügelten System Live Tracking, welches natürlich auch bei der DPD Sendungsverfolgung zum Einsatz kommt, konnten die Diebe schnell gefasst werden. Nur ein paar Kilometer weiter, waren sie gerade beim Umladen der Pakete vom Transporter in ein eigenes Fahrzeug. Die Polizei konnte die beiden Diebe dabei stellen. Dabei fanden Sie Einbruchswerkzeuge, gefälschte Ausweise und Drogen. Die Diebe stammen aus Polen und Mazedonien.

Vermutlich lachen sie sich jetzt ins Fäustchen und genießen die Vorweihnachtszeit. Denn beide Diebe wurden von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Pakete konnten letztendlich gerettet werden. Das Fahrzeug der Diebe und der Paket Transporter wurden von der Polizei sichergestellt.

Hermes mehr Geld Pakete

Hermes will mehr Geld für Pakete

Laut diversen Quellen (u.a. Wirtschaftswoche) plant Hermes für 2018 Preiserhöhungen. Wenn man den Quellen glauben darf, aus einem absolut unglaublichen Grund!

Zu viele Pakete bei Hermes

Hermes scheint die Welt aus einer eigenen Brille zu betrachten. Man meint dort wohl zu viele Pakete transportieren zu müssen. Das tausende Mitarbeiter fehlen, ist auch bei Hermes bekannt. Doch statt die eigenen Unternehmensstrukturen so zu verbessern, dass mehr Mitarbeiter eingestellt werden können, will Hermes lieber weniger Pakete transportieren. Laut WiWo (Link oben) soll bei Hermes durch die Einführung höherer Preise die Paketflut eingedämmt werden.

Wer trotzdem mehr als eine vorher bestimmte Paketmenge versenden möchte, soll auch mehr bezahlen. Diese Maßnahmen sollen vor allem das Geschäft rund um Weihnachten verbessern. Hermes scheint die aktuellen Paketmengen in keiner Weise bewältigen zu können. Scheinbar ist es für Hermes eine große Überraschung in 2017, dass um die Weihnachtszeit mehr Pakete als sonst verschickt werden. Man war offensichtlich nicht in der Lage, das im Vorfeld entsprechend einzukalkulieren.

Veränderungen bei DPD

Bei DPD gibt es wohl auch Pläne für Veränderungen. Die Zustellung bis zur Wohnungstür könnte dann ein zusätzlicher Service werden, der auch zusätzliches Geld kostet. Also irgendwie auch eine Preiserhöhung. DPD will wohl die Zustellung in Abholstationen zum Standard machen. Ob das den Kunden gefällt ist zweifelhaft. Man bestellt ja gerade wegen der Zustellung ins Haus. Zumindest in vielen Fällen.

Letztendlich gehören zu Preiserhöhungen immer zwei Seiten. Derjenige, der die Preise erhöht und derjenige, der die Preise bezahlt. Ob Kunden bereit sind mehr Geld für Versand über Hermes oder DPD auszugeben wird sich zeigen.

Erst kürzlich hat DPD ermittelt, dass bspw. auch in der Schweiz das Online Geschäft und damit der Versand immer größer wird. Schweizer Kunden bestellen immer häufiger im Ausland. Dazu passt auch der Einstieg von Amazon in der Schweiz. Das kommt dann auch wieder der Schweizer Post zu Gute.

 

 

allyouneed Deutsche Post Warenkorb

allyouneed – Online Einkaufen mit der Deutschen Post

Die Deutsche Post startet mit allyouneed.com ein Pilotprojekt, welches bei Erfolg auch Handelsriesen wie Amazon bedrängen könnte. Vorerst gibt es das Angebot nur für die Stadt Bonn. Hier wird probiert und geschaut, wie Kunden darauf reagieren und welche Möglichkeiten ergeben.

Wie funktioniert allyouneed von der Deutschen Post?

Der Kunde  kann seine Ware auf der Online Plattform auswählen. Marketingprofis nennen das Schaufenster oder Katalog. Letztendlich ist es ein Onlineshop. Man kann gezielt bestimmte Geschäfte in Bonn auswählen. Jedes Geschäft hat dann eine eigene Seite, auf der bestimmte Produkte präsentiert werden. Mit allyouneed will die Deutsche Post eine lokale Einkaufsplattform etablieren. Die Bezeichnung “City” spricht auf jeden Fall dafür. Sie lässt sich auch leicht mit Städtenamen austauschen. Typisch für große Konzerne mit altbackenen Strukturen hat sich auch für die Art der Plattform jemand etwas einfallen lassen. Da wird schlicht ins Englische übersetzt und schon klingt es für Deutsche wesentlich aufregender. Allyouneed ist damit eine Local Commerce Plattform. Ja, tatsächlich stehen am Ende des letzten Wortes 2 kleine “t”. Damit wurde wieder mal Deutsch und Englisch gemixt, damit jemand für seinen Job eine Berechtigung erhält. Klasse!

allyouneed Deutsche Post WarenkorbAls Kunde kann man seine Waren dann in einem Warenkorb platzieren. Leider endet dann hier die virtuelle Shopping-Tour. Denn sie ist aktuell technisch nicht möglich. Gemeint ist die Shopping-Tour. Man kann nämlich nur die Produkte eines einzelnen Händlers in den Warenkorb packen. Sobald man Produkte eines anderen Händlers in den bereits befüllten Warenkorb packt, soll man diesen entweder leeren oder erst einmal die laufende Bestellung abschließen.

Das ist natürlich leider kein unterbrechungsfreier Online-Shopping-Genuss. Vor allem, wenn man die “Fehlermeldung” nicht richtig liest und beim Hinzufügen des neuen Produktes den bestehenden Warenkorb löscht.

Gedanklich sind wir zuerst davon ausgegangen, dass man ganz einfach sich durch die Geschäfte klicken kann, den Warenkorb ohne Einschränkungen bestückt und letztendlich eine Gesamtbestellmenge im System hinterlegt. Allyouneed organisiert dann den Rest. Also Information an die verschiedenen Händler, Abholung durch die Deutsche Post beim Händler und Zustellung beim Kunden. So würde aus unserer Sicht ein extrem konkurrenzfähiger Prozess aussehen.

Doch so ist es aktuell eben nicht. Wie auch der Screenshot zeigt. Man muss sich für einen Händler entscheiden. Die Deutsche Post liefert zwar die Ware, doch liegt der Vorteil eher beim Händler. Dieser spart sich trotz neuem Online Handel Aufwand für Verpackung. Es reicht eine Tüte und eine Art Code. Den Rest übernimmt die Deutsche Post.

Doch damit die Händler überhaupt in den Genuss dieser Aufwandsersparnis kommen, braucht es Kunden. Für Endkunden ist der aktuelle Einkaufsprozess jedoch nicht wirklich attraktiv. Hier kann die Deutsche Post durchaus nachbessern.

 

Der Vorteil liegt in der Geschwindigkeit

Lieferungen sollen bei allyouneed sogar innerhalb von 2 Stunden möglich sein. Dafür berechnet die Deutsche Post zwar 9,90 Euro, doch bei nur 2 Stunden Wartezeit kann das durchaus attraktiv sein. Für solch einen Fall braucht es dann auch nicht einmal mehr eine Deutsche Post Sendungsverfolgung. Auch wenn es sicherlich auch dafür den ein oder anderen Interessenten gebe.

In der Summe bietet allyouneed folgende Lieferservices für seine lokalen Kunden

• Sofortlieferung (Zustellung innerhalb von 120 Minuten)
• Lieferung heute bei Bestellungen bis 13:30 Uhr (Zustellung von 18 – 20 Uhr oder von 19 – 21 Uhr)
• Lieferung morgen (Zustellung am Folgetag im Tageszeitfenster oder im Abendzeitfenster)
• Standardpaket (Zustellung erfolgt im Regelprozess für bundesweite Lieferungen)

Das ist absolut in Ordnung und entspricht sehr hohen Anforderungen. Der Kunde hat hier die Wahl und das ist auch gut so.

 

Fazit zu allyouneed

Die Idee ist gut. Lokale Händler bekommen eine Plattform mit großer Reichweite kombiniert mit speziellen (und attraktiven) Lieferservices.

Die Umsetzung ist beim Einkaufsprozess eher schlampig und nicht zu Ende durchdacht. Das Angebot insgesamt eher dürftig. Gefühlt findet man überwiegend Dekoartikel.

Das Angebot entspricht aber durchaus einer Einkaufsstraße in einer Innenstadt. Immerhin machen bei dem Test über 90 Bonner Händler mit. Es gibt alle üblichen Zahlungsmöglichkeiten, inklusive dem posteigenen PostPay.

Mit etwas Feinschliff und ein wenig nachjustieren könnte aus AllyouneedCity etwas werden.

 

 

DPD Boris Winkelmann

bevorzugt DPD Pakete von Amazon?

In einem Interview bei internetworld.de deutet Boris Winkelmann – CEO von DPD – an, dass Pakete von Amazon bevorzugt werden. Seiner Aussage nach, ist es vor allem die Marktmacht und die Menge der Pakete, die von Amazon in Umlauf gebracht werden, die letztlich solche Absprachen möglich machen.

 

DPD Boris Winkelmann
Boris Winkelmann, CEO der DPD (Quelle: DPD)

Für den Privatkunden hat das natürlich einen gewissen Vorteil. Seine Weihnachtspakete kommen wahrscheinlich noch pünktlich an und der Lieferung bis Weihnachten steht nichts im Wege. Das Nachsehen könnten Geschäftskunden haben. Und damit dann irgendwie auch wieder Privatkunden, falls der Händler auf ein wichtiges Teil wartet, welches er für das Weihnachtsgeschenk des Kunden braucht. Doch dann ist der Privatkunde keine Amazon-Kunde. Und genau darum wird es Amazon gehen.

Paket Kollaps zu Weihnachten

Im aktuellen Jahr haben die Paketdienstleister mehr Probleme denn je. DHL sucht immer noch tausende Ersatzfahrer beziehungsweise zusätzliche Zustellkräfte. Hermes hat Paketobergrenzen eingeführt. DPD versucht Städte zu eigenen Paketparkplätzen zu bewegen.

Paketzusteller Gehalt

Paketzusteller Gehalt
Screenshot gehalt.de (Link im Text)

Der Beruf eines Paketzustellers ist nicht für jeden attraktiv. Oft bekommen die Fahrer “nur” den Mindestlohn oder sind knapp darüber. Wir haben mit Gehalt.de mal einen Vergleich gestartet. Am wenigsten verdienen Paketzusteller in Mecklenburg-Vorpommern. Nehmen wir mal übliche 19 Arbeitstage für einen Dezember und gehen von einer Überstunde pro Tag aus, bekäme der Paketzusteller einen Stundenlohn von 8,95 Euro. Damit ist er bei Löhnen recht niedrig angesiedelt.

Auch wenn es Bundesländer gibt, in denen Paketzusteller mehr verdienen, muss man natürlich die Lebenshaltungskosten betrachten. In Bayern ist das Leben deutlich teurer als in MV. Da ist ein höheres Gehalt für Paketzusteller zwar sehr nett. Doch letztendlich wird es auf Grund von Lebenshaltungskosten ungefähr ähnlich sein.

Am Ende zahlt der Kunde die Gehälter. Mehr Lohn für Paketzusteller bedeuten in der Regel höhere Preise für Päckchen und Pakete. Das will auch niemand bezahlen und die Diskussion ist für das nächste Jahr schon vorprogrammiert. Nämlich wieder zu Weihnachten, wenn viele Menschen auf ihre Pakete warten.

 

 

DHL Tesla Elektrotruck

DHL versucht Tesla Elektro-Trucks

Wie aus mehreren Quellen berichtet wurde, hat der Deutsche Post Konzern in Form einer DHL Tochtergesellschaft 10 Tesla Elektro-Trucks bestellt. Solch ein Truck kostet später um die 150.000 Dollar und muss mit ca. 20.000 Dollar im Vorfeld angezahlt werden.

Die Bestellung der Trucks von Tesla sind ein wichtiger Schritt für Tesla, aber auch für DHL und die Umwelt. Vor allem der Energieverbrauch soll getestet werden. DHL will die Elektro Trucks für Shuttle Transporte und Zustellungen am gleichen Tag nutzen.

Der 40-Tonner hat laut Tesla eine Reichweite von ungefähr 800 Kilometern. Damit dürfte er auch in Deutschland gut einsetzbar sein. Nimmt man die Anschaffungskosten und die anderen technischen Spezifikationen, könnte der Tesla Elektro Truck wirtschaftlicher als ein vergleichbarer Diesel-Truck sein. Er soll außerdem ca. 1.600.000 Kilometer ohne eine einzige Panne auskommen. Das verspricht zumindest Tesla. Für DHL scheinen solche Argumente natürlich äußerst attraktiv zu sein. Vor allem im Paketgeschäft ist stetiges Rollen und Pannenfreiheit enorm wichtig.

Die Aufladezeit der Batterien für die 4 Motoren liegt bei ca. 30 Minuten für eine Reichweite von etwas über 600 Kilometer. Auch dieser Wert ist besonders attraktiv. So könnten DHL Fahrer während gesetzlich vorgeschriebener Ruhezeit den Elektro LKW von Tesla bequem aufladen.

DHL Tesla Elektrotruck
So könnten wir uns den DHL Tesla Truck vorstellen (@Foto Truck: Tesla // Logo DHL: Deutsche Post Konzern)

 

DHL beziehungsweise der Mutterkonzern Deutsche Post unternimmt viele Anstrengungen in Sachen Umwelt. Der Streetscooter ist nur ein Beispiel. Mit diesen Elektrofahrzeugen stellt DHL mittlerweile auch in Österreich Pakete zu, wie man dieser Pressemitteilung entnehmen kann.

Tesla Semi Präsentation (Video)

Das folgende Video zeigt die Präsentation des neuen Tesla Elektro Trucks Semi.

 

Unsere Vision für die Nutzung

Der Tesla Elektrotruck ist sowieso schon von vornherein stark vernetzt und auch mobil angeschlossen. DHL könnte bspw. alle Pakete mit einem kleinen RFID-Aufkleber versehen. So könnte beim Beladen das Paket für die DHL Sendungsverfolgung erfasst werden. Über das GPS des Trucks könnte man diese Daten kombinieren und damit in Echtzeit den aktuellen Standort des Paketes ermitteln.

 

Swiss Post Amazon

Amazon in der Schweiz

Bisher konnten Schweizer zwar das Angebot von Amazon Deutschland nutzen, jedoch war es in gewisser Weise limitiert. Entweder waren die Versandkosten höher oder man musste sich mit längeren Lieferzeiten abfinden. Manche Angebote von Marketplace Händler auf Amazon konnten gar nicht genutzt werden.

Eine neue Kooperation soll verschiedenen Quellen zufolge das komplette Angebot von Amazon nun auch in der Schweiz verfügbar machen. Angeblich geht es sogar schon im Dezember los. Die Schweizerische Post kümmert sich um die Verzollung der Pakete aus dem Ausland. Dies dauert Aussagen von Felix Stierli, Leiter der Postverzollung nur 3 Stunden.

Auf Grund der enormen Geschwindigkeit soll somit eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden in der Schweiz machbar sein. Dies entspricht dem Angebot für deutsche Amazon Prime Kunden.

Swiss Post Amazon

Offiziell gibt es noch keine konkreten Informationen zu der Kooperation zwischen Amazon und der schweizerischen Post. Auch unter Post.ch ist derzeit noch nichts zu finden.

Inwieweit die Pakete dann im Swiss Post Tracking nachvollzogen werden können, ist unklar. Vermutlich können solche Sendungen jedoch direkt über die Amazon Seite verfolgt werden. Wenn die Kooperation noch im Dezember vor dem Weihnachtsgeschäft starten sollte, könnte auch eine Lieferung bis Weihnachten klappen.

 

 

Lieferung bis Weihnachten

Klappt die Lieferung bis Weihnachten

So mancher Kunde hat Angst um die Lieferung bis Weihnachten. Versendet man sein Paket zu spät oder bestellt nicht rechtzeitig beim Online Händler seiner Wahl, kann es durchaus passieren, dass die Paketlieferung bis Weihnachten nicht mehr klappt und das Geschenk nicht unterm Weihnachtsbaum liegen wird.

Damit die Lieferung bis Weihnachten noch klappt, sollte man spätestens um den 18. Dezember sein Paket abschicken. Vor allem als Privatkunde!

Lieferung bis Weihnachten – Wann sollte ich versenden?

Lieferung bis WeihnachtenDamit die Lieferung bis Weihnachten noch klappt, sollte man spätestens um den 18. Dezember sein Paket abschicken. Vor allem als Privatkunde! Das wäre zumindest eine relativ sichere Sache. Die Info ist wichtig, daher weiter unten auch noch einmal als prominent markierte Notiz.  Garantien kann mit immer voranschreitendem Datum sowieso niemand geben. Außer man bezahlt sie vielleicht in Form von Express Zuschlägen. Das bietet nahezu jeder Paketdienstleister an.

Viele Onlinehändler haben spezielle Verträge mit den Paketdienstleistern. Ob nun DHL, DPD oder Hermes spielt in einigen Fällen eine Rolle. Leider kann man als Kunde selten wählen, welchen Paketdienst der Händler nutzt. Auch da stecken wieder Verträge zwischen Händler und Paketdienst dahinter.

Wenn man nun also seine Ware bei einem online Händler bestellt, sollte man dies nicht zu spät tun. Zumindest, wenn die Lieferung bis Weihnachten noch klappen sollte. Die meisten Onlinehändler haben eine sogenannte Deadline. Bis zu diesem Moment bestellte Weihnachtsgeschenke werden garantiert noch ausgeliefert. Auch das haben sie meist mit Verträgen zwischen Händler und Paketdienst geregelt. Und trotz der Verträge und Erfahrungen, die alle Paketdienstleister haben, scheint es doch immer noch Überraschungen bei DHL, Hermes, DPD & Co zu geben, dass das Paketvolumen stetig wächst.

Die absolute Deadline für Bestellungen zu Weihnachten liegt meist um den 21. Dezember in der Mittagszeit.



Tricks und Tipps für eine Lieferung vor Weihnachten

Viele Händler geben spezielle Tipps, neben den oben erwähnten Bestellfristen. Amazon stellt beispielsweise diese Seite mit Tipps zur Verfügung. Die wenigsten Händler geben eine Garantie für eine Lieferung bis Weihnachten. Hier muss man einfach seinen gesunden Menschenverstand nutzen und zeitig genug bestellen.

Dennoch kann man natürlich gegen Aufpreis bei vielen Händlern eine Express-Lieferung der Weihnachtsgeschenke noch kurz vor Weihnachten erreichen. Trotzdem muss man auch hier seinen Kopf einschalten. Wer zum Beispiel am 23. Dezember Abends 19:00 bestellt, hat trotz Express-Lieferung ein recht hohes Risiko, dass die Ware nicht pünktlich zum Fest auf dem Gabentisch liegt.

Amazon Same Day vor Weihnachten

Kunden von Amazon haben auch kurz vor Weihnachten noch große Chancen auf eine pünktliche Lieferung.  Beispielsweise listet Amazon unter diesem Link spezielle Produkte, die noch am selben tag geliefert werden können. Also immer heute. Der Service erfordert in der Regel eine Prime-Mitgliedschaft. Zumindest ist der Versand dann meist kostenlos ab Bestellungen über 20 Euro.

Das Video zeigt ein kleinen Einblick in das Same Day Delivery Konzept von Amazon.

Wir haben diese Art bereits getestet. Die Ware kam tatsächlich am selben Tag. Ungefähr 18 Uhr war die Lieferung bei uns.

Die Same-Day Lieferung gibt es bereits in vielen Großstädten. Hier eine Liste, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • Hamburg
  • Hannover
  • Berlin
  • Braunschweig
  • Dresden
  • Leipzig
  • Halle
  • Frankfurt
  • Nürnberg
  • Augsburg
  • München
  • Stuttgart
  • Heidelberg
  • Mannheim
  • Bonn
  • Köln
  • Aachen
  • Düsseldorf
  • Ruhrgebiet
  • Münster
  • Bremen

Wer jedoch erst am 24. Dezember bestellt, sollte trotz Same Day nicht mehr mit der Lieferung rechnen. Die Chancen sind extrem niedrig. An allen Tagen vorher sollte Same-Day-Lieferung ein guter Trick sein, die Waren sehr schnell und damit pünktlich zu erhalten. Eine Prime Mitgliedschaft bei Amazon kann man hier abschließen.

Expresslieferungen

Eine andere Möglichkeit ist die Bestellung und Lieferung via Expressoption. Natürlich muss der Händler eine solche Option anbieten. Wenigstens etwas um die 20 Euro kostet so ein Paket. Aber auch diese Pakete sind frühestens am nächsten Werktag da. Das heißt, jeder Sonntag ist schonmal vom Transport auszusparen. Dennoch ist ein Expresspaket eine gute Möglichkeit für eine Lieferung bis Weihnachten.

Selbstverständlich gibt e auch eine DHL Express Sendungsverfolgung. Damit können Sie die Lieferung der Pakete entsprechend nachvollziehen.

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