DPD-Food-Sendungsverfolgung

DPD Food startet erfolgreich

DPD ist den meisten als klassischer Paketdienst bekannt. Doch DPD kann auch mehr. Früher nannte man DPD einfach Deutsche Paketdienst. Heute nennt er sich Dynamic Parcel Distribution. Schon mit der Namensänderung vor einigen Jahren hat DPD gezeigt, dass man zu Veränderungen bereit ist. Mit DPD Food ändert sich der klassische Paketdienst erneut.

DPD Food – Partner für den Lebensmittelhandel

DPD bietet seit kurzem mit DPD Food eine Lösungen an, die vor allem für frische Waren genutzt werden soll. Erster Kunde ist der Lebensmittelanbieter Helloresh. Dort kann man Lebensmittel kaufen und DPD liefert diese von Dienstag bis Samstag jeweils bis 12:00 Uhr aus. Hier muss man berücksichtigen, dass dies konkret zum Produkt DPD Food gehört. Man kann sein Paket natürlich über die DPD Sendungsverfolgung tracken. Doch es kann natürlich Abweichungen von den üblichen DPD Lieferzeiten geben. Auf der Seite von HelloFresh ist auch noch einmal näher erläutert, was konkret zu beachten ist. Denn die meisten Kunden werden um 12:00 Uhr sicherlich arbeiten.

Was ist DPD Food?

DPD-Food-SendungsverfolgungVereinfacht gesagt, ist DPD Food eine Art Expresslieferung für bestimmte Waren. Auf Grund einer geringen Haltbarkeit, muss die Ware schlichtweg bevorzugt transportiert werden.

DPD stellt mit dem neuen Food-Produkt sicher, dass frische Lebensmittel schnell, bequem und zuverlässig beim Endkunden ankommen“, erklärt Andreas Reß, Geschäftsführer Sales und Customer Service bei DPD Deutschland. „Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit DPD Food in einem Markt etablieren können, der in den nächsten Jahren ein enormes Wachstum entfalten wird. Daher konzentrieren wir uns bewusst nicht nur auf Ballungsräume, sondern setzen auf eine flächendeckende Versorgung von Empfängern in ganz Deutschland.Andreas Reß, Geschäftsführer Sales und Customer Service bei DPD Deutschland

Durch die kurze Lieferzeit, ist eine passive Kühlung der Lebensmittel ausreichend. Man muss sich das so vorstellen, als ob man selbst einkaufen fährt. Die wenigsten haben dafür einen Kühlschrank im Auto.

Im Rahmen der DPD Sendungsverfolgung und DPD Predict werden Kunden von DPD selbstverständlich auch entsprechend benachrichtigt und sehen den Status des Pakets. Zusätzlich erhalten die Kunden eine Prognose zum jeweiligen Zustellzeitpunkt. Im Laufe der Zustellung durch den DPD Fahrer wird diese Prognose sogar ständig erneuert und auf bis zu einer halben Stunde im Voraus berechnet.

 

Postbot - Zustellroboter Deutsche Post

Postbot – Deutsche Post Zustellroboter

Der Postbot ist der neue Zustellroboter der Deutschen Post. Zur Zeit wird das Gerät in Bad Hersfeld getestet. Die Technologie ist neu und soll die Postboten unterstützen.

Postbot – fast autonomer Zustellroboter

Postbot - Zustellroboter Deutsche PostEs war nur eine Frage der Zeit, bis Robotertechnologie auch bei Brief- und Paketdienstleistern Einzug halten. Der Postbot ist so eine neue Technologie, welche aktuell von der Deutschen Post getestet wird.

Der Roboter begleitet Zusteller und Zustellerinnen auf ihrer Tour in ihrem jeweiligen Bezirk. Er kann bis zu 150kg Briefe, Päckchen und Pakete tragen.

Dabei ist vor allem das automatische Verfolgen der Zusteller die Besonderheit. Er erkennt die Beine des Zustellers und kann dadurch den Weg stets nachvollziehen.

Der kleine Roboter hat 6 Fächer. Darin befinden sich alle Sendungen, die der Briefträger zu verteilen hat. Vor allem die Entlastung des Menschen steht dabei im Vordergrund. Die Deutsche Post möchte mit diesem Test auch wissen, ob sich an der Verteilung etwas ändern. Immerhin hat der Zusteller durch den Postbot beide Hände frei und könnte so eventuell besser oder schneller die Briefe verteilen.

Für den PostBot gibt es jedoch noch weitere Einsatzmöglichkeiten. Neben der Zustellung von Briefen im regulären Postverkehr erhält auch ein Mitarbeiter der Stadt Bad Hersfeld solch einen Zustellroboter. Dieser soll innerhalb der Stadtverwaltung die Briefe zustellen. Der PostBot ist eine Weiterentwicklung des Effi Modells der französischen Firma Effidence S.A.S. Dort gab es bereits seit längerem ein Modell als Prototype.

Video des Effibot (Vorgänger Postbot) im Einsatz

Das Video zeigt, dass der Postbot sehr schnell auf Richtungsänderungen der Person reagieren kann.

Beteiligung der Mitarbeiter

Um die Entwicklung des Postbot so einsatznah wie möglich zu machen, wurde der Postbot unter enormer Beteiligung von Zustellern und Zustellerinnen gebaut. Er ist für alle Witterungsbedingungen geeignet und kann auch selbstständig Hindernissen ausweichen. Besonders vorteilhaft für die Zusteller sind die beidseitig angebrachten Bedienelemente. So sparen sie sich ein ständiges Hin und Her bei der Bedienung des Zustellroboters. Vielleicht kommt bei der Deutschen Post irgendwann sogar mal jemand auf die Idee, den Zustellroboter mit einer Fernbedienung oder sogar Sprachkommandos auszurüsten.

Letztlich schwebt natürlich auch die Frage im Raum, ob so ein Roboter zukünftig den Menschen ersetzen kann. Mit der heutigen Technologie wird das vermutlich nicht passieren. Doch in einigen Jahrzehnten ist das durchaus denkbar. Dann könnte so ein Zustellroboter sogar bei DHL anheuern und vielleicht auch Pakete zustellen.

postbot-im-einsatz

 

Bilder (C) Deutsche Post Presse

 

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deutsche-post-china

mehr Geld für Deutsche Post – Pakete aus China ab 2018 teurer

Der Handel mit Produkten aus China war bisher für Käufer und Verkäufer eine lukrative Sache. Der Händler konnte kleine Sendungen als Brief nach Deutschland schicken und die Deutsche Post musste sie auch als Brief ausliefern. Das sorgte für extrem günstige Preise. Trotz des enormen Versandweges.

Deutsche Post verlangt mehr Geld

deutsche-post-chinaIn Zukunft hat der Weltpostverein eine neue Regelung geschaffen, die der bisherigen Praxis wohl einen Riegel vorschiebt. Demnach werden zukünftig Pakete und briefe streng voneinander getrennt. Nicht nur physisch, sondern auch in ihrer Art. Das dürfte dann auch für höhere Preise bei den Waren aus China sorgen. Denn auch wenn der Versender die Ware als Brief abschickt, ist es letztenendes doch mehr als nur ein Brief.

Die Deutsche Post, beziehungsweise die dann verantwortlichen Paketdienstleister, werden dann vermutlich ab Landesgrenze ein entsprechendes Porto verlangen. Sendungen ohne Nachweis könnten zum Preis einer Warensendung oder eines Päckchens durchgehen. Soll der Empfänger persönlich identifiziert werden, wird es entsprechend teurer.

Die Zustellungen aus Fernost waren bisher in der Regel ein Verlustgeschäft. Niemand hat etwas davon, wenn am Ende ein Postdienstleister kein Geld mehr verdient, und man seine Waren dann doch wieder irgendwo abholen muss. So gesehen, ist ein gewisser Ausgleich nicht nur notwendig, sondern auch sinnvoll.

 

Sendungsverfolgung für Pakete aus China

Echte Pakete, die aus China verschickt werden, verfolgt man üblicherweise mit dem China Post Tracking. Oft übernimmt DHL ab Landesgrenze den Transport. Das DHL Tracking China hilft dann, diese Pakete zu verfolgen. Sendungen, die als Brief verschickt wurden, können manchmal über diese Varianten trotzdem getrackt werden.

Wenn zukünftig die Preise für den Versand aus China steigen, könnten sich mehr Händler dazu entschließen, generell gleich zum Paketversand zu greifen. Gerade auf dem langen Weg aus China ist eine Sendungsverfolgung der Waren durchaus angebracht.

Was passiert in der Zukunft?

Für den Moment kann man hier nur spekulieren. Doch ab 2018 können die Paketdienstleister ab Landesgrenze mehr Geld verlangen. Im schlimmsten Fall wird dann beim Kunden an der Haustür ein Nachporto fällig. So oder so werden die Preise vermutlich steigen. Bezahlen muss dann der Endkunde. Auch wenn es in gewisser Weise ärgerlich für viele Kunden ist, steckt eine gewisse Fairness dahinter.

 

 

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Emissionsfreie Zustellung mit Hermes




Bei vielen Bestellungen im Internet wird das Paket mit dem Paketdienstleister Hermes geliefert. Hermes gibt es schon lange auf dem Markt der Transportlogistikunternehmen. Entsprechend etabliert und groß ist das Unternehmen. Dementsprechend werden auch viele Fahrzeuge eingesetzt, die natürlich auch Unmengen an Emissionen erzeugen. Doch auch Hermes befindet sich auf dem Weg des Wandels. Erst kürzlich hat Hermes die Elektrische Paketzustellung in Hamburg erfolgreich gestartet. Bis zu sechs Zustellfahrzeuge liefern die Pakete batteriebetrieben aus. Bis 2020 soll die elektrische Flotte auf 1.500 Fahrzeuge ausgebaut werden. Ziel ist die emissionsfreie Zustellung.

Hermes-TRIPL-Test-GöttingenEin ähnliches Projekt läuft derzeit auch in Göttingen. Mit dem Elektromobil TRIPL möchte Hermes die emissionsfreie Zustellung in Göttingen gelingen.

Die Vorteile sind vor allem die schnelle und einfache Zustellung in der Altstadt von Göttingen. Der Test des Elektromobils läuft noch bis August 2017. Danach werden die Ergebnisse ausgewertet. Während des Tests liegt der Fokus vorerst auf kleinen Päckchen und Tütchen.

Für den Paketzusteller von Hermes liegen die Vorteile mit dem Elektromobil vor allem in der Wendigkeit, die extrem vereinfachte Parkplatzsuche und letztlich auch die hohe Reichweite. Der Zusteller gelangt so einfacher und weniger gestresst zu seinen Kunden und kann die Sendungen übergeben. Das Elektromobil kann bis zu 100 km zurücklegen. Dann muss es für ca. acht Stunden an die Steckdose.



 
Laut dem Hersteller von TRIPL gibt es für das Fahrzeug auch ein Schnellladegerät. Dann dauert der Ladevorgang nur noch die Hälfte der Zeit. Auf den ersten Blick sieht das durchaus vielversprechend aus. Nach fünf Jahren soll der Akku immerhin noch 80% seiner Leistung liefern. Kommt das Fahrzeug dann also nur noch 80 km? Müsste dann Hermes die Touren der Zusteller aller 5 Jahre neu bewerten und ggf einkürzen? Diese Fragen schweben durchaus in der Luft. Übrig bleibt auch die Frage, was in diesem Fall passiert. Wird der Akku einfach getauscht oder wird gar das gesamte Elektromobil zum Elektroschrott? Vermutlich gibt es dafür Konzepte. Die Auswertungen des Tests sind sicherlich sehr spannend.

 

DHL Benachrichtigungskarte

DHL schafft klassische Benachrichtigungskarte ab

Mit dem 03. Juli 2017 soll die Benachrichtigungskarte bei DHL abgeschafft werden. Wenn also Ihr Paket bei einem Nachbarn abgegeben wurde, schauen Sie nicht in den Briefkasten. Zukünftig finden Sie die Information über eine Ersatzzustellung in Ihrem E-Mail-Postfach.

Allen DHL Kunden, die bereits mit einer E-Mail-Adresse registriert waren, wurde dieser Schritt nochmal angekündigt. DHL schrieb dazu:

Ab dem 3. Juli bekommen Sie statt der bisher üblichen postalischen Benachrichtigungskarte Ihre Zustellbenachrichtigung ausschließlich per E-Mail.DHL Newsletter

Tatsächlich gab es nicht mehr Erklärungen. Der Schritt war jedoch durchaus schon vorhersehbar. Schon vor einigen Jahren änderte DHL dazu die AGB und kündigte diesen Schritt schon im Jahr 2016 an. Registrierte Kunden bekamen solche Benachrichtigungen auch schon vor dem 03. Juli. Selbstverständlich können Kunden jederzeit über die DHL Sendungsverfolgung den Status ihres Pakets abfragen.

Nutzer der DHL App können mit dieser entsprechende Informationen zum Paket erhalten.  Dazu muss in der App die Push-Funktion aktiviert sein.

digitale Benachrichtigungskarte ein Zwang?

DHL Benachrichtigungskarte

Im ersten Moment glaubt man, dass es zukünftig keine andere Möglichkeit mehr geben wird. Doch nicht jeder DHL Kunde ist auch bei DHL mit seiner E-Mail-Adresse registriert. Unregistrierte Kunden erhalten weiterhin die postalische Benachrichtigungskarte.

Aber auch registrierte Kunden können diese weiterhin bekommen. Dazu bietet die Hilfeseite einige Informationen. Man kann seine eigene E-Mail-Adresse selbst auf eine sogenannte Blacklist setzen. Mit diesem Link soll das gelingen. Am besten loggt man sich vorher in seinen DHL-Account ein. Über einen Link in der Zustellbenachrichtigung kann man sich außerdem für die digitale Benachrichtigung per E-Mail abmelden.

Ab diesem Moment bekommt man wieder die klassische Form per Post beziehungsweise per Benachrichtigungskarte durch den DHL Paketzusteller.

Das gleiche gilt übrigens nicht nur für Pakete, die als Ersatzzustellung beim Nachbarn abgegeben wurden. Auch Pakete, die am Wunschort abgelegt werden, fallen unter diese Regelung.

Letztlich muss man sagen, dass DHL mit dieser neuen Regelung erneut einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Auch wird die Information sicher platziert und erreicht den Empfänger vermutlich sogar schneller. So können Sie beispielsweise noch während der Arbeit sehen, wo Ihr Paket abgegeben wurde.

 

 

GLS Retourenservice ShopReturn

GLS startet mit ShopReturn internationalen Retourenservice

In Ländern wie Belgien, Dänemark, Deutschland, Irland, Luxemburg, Österreich und Polen bietet GLS nun den neuen Retourenservice ShopReturn. Es sollen weitere Märkte dazukommen. Mit dem ShopReturn Retourenservice von GLS ist es möglich, dass Kudnen ihre Sendungen einfach in einem GLS Shop abgeben und von dort aus die Ware zurück an den Händler gesendet wird.

Der länderübergreifende Online-Handel wächst, und mit ihm der Bedarf an verbraucherorientierten Retourenlösungen“, sagt Rico Back, CEO der GLS Gruppe. „Unser internationaler ShopReturnService unterstützt Versender dabei, die Zufriedenheit und Treue ihrer internationalen Kunden zu stärken und ihr Geschäft weiterzuentwickeln.

Für Händler sehr einfach

Online Händler haben es mit dem ShopReturnService recht einfach. Sie können schon im Vorfeld ein Rücksendelabel beschaffen und es der Ware beilegen. Oder Sie senden dem Kunden einen Link zu einer PDF Datei. So kann der Kunde sich das Rücksendelabel einfach selbst ausdrucken.

Der Retourenservice von GLS gilt auch für nationale Pakete, sofern der Service bereits  in diesem Land angeboten wird.

GLS Retourenservice ShopReturn
Quelle: GLS